Container, Docker, Kubernetes und Einsatz von Freelancern

Der Einsatz von Freelancern im Bereich Virtualisierung

Freelancer bringen Erfahrung und spezielle Potentiale ein, wenn es um Docker, Container und Kubernetes geht. Unternehmen profitieren von einem Freelancer hier in mehrfacher Hinsicht.

Virtualisierung passiert in allen Unternehmen

Neben dem Cloud Computing erlebt die Virtualisierung zurzeit eine große Blütezeit in verschiedenen IT-Anwendungsbereichen. Durch die mittels Virtualisierung mögliche Abstraktion von physikalischen IT-Ressourcen lässt sich eine optimale Auslastung aller Komponenten erreichen, weil sich Anwender Ressourcen teilen und dabei den Eindruck haben, allein mit der Ressource zu arbeiten. Eine optimierte unternehmerische Infrastruktur kommt daher kaum noch an virtuellen Elemente wie etwa im Serverbereich vorbei.

Was sind Container, Docker und Kubernetes?

Container spielen aktuell eine große Rolle bei virtuellen IT-Anwendungen. Sie basieren auf PaaS und erlauben als schlanke Lösungen die Auslieferung von fertig gepackten Applikationen. Docker als spezielle Containerlösung setzten dabei im Gegensatz zu gängigen virtuellen Maschinen nicht bei der Emulierung der Hardware an, sondern beim Betriebssystem. Unter anderem erlauben es Linux-Kernel-Features wie C’groups, Ressourcen zu isolieren und zu begrenzen. Die Schlankheit der Docker Lösung wird dadurch erreicht, dass hier der Container nur die Abhängigkeiten für das entsprechende Programm enthält. Docker ist der Sprache Go geschrieben.
Bei Kubernetes handelt es sich um eine Clusterverwaltung für das Management von Containern. Das Open-Source Tool erlaubt es die Container-Umgebung bereitzustellen, zu verwalten und zu überwachen. Kubernetes betreibt dabei sogenannte Nodes, Docker-Hosts, auf denen Pods als kleinste Einheiten von Kubernetes verteilt werden. Ein Pod steht für eine Applikation, möglicherweise mit mehreren Containern. Der Kubelet genannte Agent sorgt für die Überwachung der Pods und gegebenenfalls bei Ausfall einer Applikation für den Einsatz eines anderen Pods. Er ist auch für Neustarts verantwortlich. Kubernetes setzt unter anderem auch weitere Überwachungs- und Anpassungsprozesse wie Resource-Scheduler, Service-Discovery und Auto-Scaling ein.

Freelancer bringen konkrete Erfahrungen in Projekte

Freelancer haben gerade bei Container-Projekten mit Docker und Kubernetes verschiedene Vorteile für das Unternehmen zu bieten.
Unter anderem haben sie im Regelfall schon mit verschiedensten Containerprojekten und -umgebungen gearbeitet. Sie machen diese Erfahrungen auch in jedem neuen Projekt fruchtbar.

Unternehmen heben mit Freelancern ruhende Potentiale für diese Technologie

Freelancer können Unternehmen dabei unterstützen, bisher nicht genutzte Möglichkeiten in der IT-Infrastruktur zu realisieren. Da sie sozusagen von außen auf die individuelle Ressourcen-Situation schauen, ergibt sich meist eine ganz neue Perspektive. Containerlösungen mit Docker und Kubernetes verlangen nach kreativen Umsetzungen, damit sie ihr ganzes Potential entfalten können. Hier sind Freelancer mit ihrem „unverstellten Blick“ auf das Ganze erfahrungsgemäß im Vorteil.